Einige Infos für Dich

Deine Eltern und im besten Fall auch du selbst haben beschlossen, dass dir eine Kindertherapie gut tun könnte. Damit du dich vor unserem ersten Treffen schon mal ein bisschen darüber informieren kannst, was das eigentlich ist - eine Kindertherapie -, kannst du hier ein wenig nachlesen:

 

Es gibt verschiedene Arten von Kindertherapien. Ich bin Verhaltenstherapeutin, Familientherapeutin, Yogalehrerin und Kunsttherapeutin.

  • Als Verhaltenstherapeutin helfe ich Kindern z.B. dabei, weniger Angst zu haben, wie sie ihre Wut besser rauslassen können und was sie tun können, wenn sie in der Schule gemobbt werden oder die Eltern sich scheiden lassen...
  • Als Familientherapeutin helfe ich z.B. der ganzen Familie dabei, zu erkennen, warum es daheim oft so schwierig ist, was aber auch schon ganz prima läuft, und dabei, Dinge auszuprobieren, an die ihr vielleicht selber noch gar nicht gedacht habt.
  • Als Yogalehrerin weiß ich, wie wichtig Ruhe und Entspannung sind, gerade wenn es in der Schule nicht so gut läuft oder wenn es daheim oft Ärger gibt. Deshalb helfe ich dir und deiner Familie, sich besser entspannen zu können und ruhiger zu werden.
  • Als Kunsttherapeutin male und gestalte ich mit Dir da, wo es schwierig wird, Gedanken und Gefühle mit Worten auszudrücken. (Link: www.netzwerk-kunsttherapie.de)

 

Und wie mache ich das? 

  •  Mit Hilfe von Übungen: In diesen kannst du neue Lernerfahrungen machen und die Wirklichkeit zuerst einmal ausprobieren (z.B. Kritik oder Ärger äußern, jemand um etwas bitten, von Gefühlen reden…)
  • Mit Hilfe von Kreativität (Malen und Basteln): Du kannst also auch malen und gestalten, wenn du das möchtest (deine Familie, deine Gefühle, was du in Fantasiereisen erlebst und vieles mehr) 
  • Mit Hilfe von gedanklichen Übungen: Oft entstehen Probleme durch unsere negativen Gedanken, ohne dass wir das überhaupt merken. Du kannst in der Verhaltenstherapie lernen, solche Gedanken langsam zu verändern und in positive Gedanken zu verwandeln.
  •  Mit Hilfe von Entspannungsübungen: Du suchst dir die Entspannungsübungen heraus, die Dir am besten gefallen, wir üben sie in der Stunde ein und du übst daheim dann weiter. Entspannungsfähigkeit braucht nämlich ganz  viel Training.

 

Wenn du mehr über mich und meine Arbeit wissen willst, dann frag doch einfach bei mir selber nach, gerne über email oder auch in unserer ersten oder nächsten Stunde.

Deine Eltern und im besten Fall auch du selbst haben beschlossen, dass dir eine Kindertherapie gut tun könnte. Damit du dich vor unserem ersten Treffen schon mal ein bißchen darüber informieren kannst, was das eigentlich ist - eine Kindertherapie -, kannst du hier ein wenig nachlesen:

 

Es gibt verschiedene Arten von Kindertherapien. Ich bin Verhaltenstherapeutin, Familientherapeutin, Yogalehrerin und Kunsttherapeutin.

  • Als Verhaltenstherapeutin helfe ich Kindern z.B. dabei, weniger Angst zu haben, wie sie ihre Wut besser rauslassen können und was sie tun können, wenn sie in der Schule gemobbt werden oder die Eltern sich scheiden lassen...
  • Als Familientherapeutin helfe ich z.B. der ganzen Familie dabei, zu erkennen, warum es daheim oft so schwierig ist, was aber auch schon ganz prima läuft, und dabei, Dinge auszuprobieren, an die ihr vielleicht selber noch gar nicht gedacht habt.
  • Als Yogalehrerin weiß ich, wie wichtig Ruhe und Entspannung sind, gerade wenn es in der Schule nicht so gut läuft oder wenn es daheim oft Ärger gibt. Deshalb helfe ich dir und deiner Familie, sich besser entspannen zu können und ruhiger zu werden.
  • Als Kunsttherapeutin male und gestalte ich mit Dir da, wo es schwierig wird, Gedanken und Gefühle mit Worten auszudrücken. (Link: www.netzwerk-kunsttherapie.de)

 

Und wie mache ich das? 

  •  Mit Hilfe von Übungen: In diesen kannst du neue Lernerfahrungen machen und die Wirklichkeit zuerst einmal ausprobieren (z.B. Kritik oder Ärger äußern, jemand um etwas bitten, von Gefühlen reden…)
  • Mit Hilfe von Kreativität (Malen und Basteln): Du kannst also auch malen und gestalten, wenn du das möchtest (deine Familie, deine Gefühle, was du in Fantasiereisen erlebst und vieles mehr) 
  • Mit Hilfe von gedanklichen Übungen: Oft entstehen Probleme durch unsere negativen Gedanken, ohne dass wir das überhaupt merken. Du kannst in der Verhaltenstherapie lernen, solche Gedanken langsam zu verändern und in positive Gedanken zu verwandeln.
  •  Mit Hilfe von Entspannungsübungen: Du suchst dir die Entspannungsübungen heraus, die Dir am besten gefallen, wir üben sie in der Stunde ein und du übst daheim dann weiter. Entspannungsfähigkeit braucht nämlich ganz  viel Training.

 

Wenn du mehr über mich und meine Arbeit wissen willst, dann frag doch einfach bei mir selber nach, gerne über email oder auch in unserer ersten oder nächsten Stunde.